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Dies ist eigentlich nicht das Erste Selbstgebraute, sondern das Dritte, bzw. das Zweite. Das Erste war quasi nur das Anrühren eines Extrakts (Notiz: Ich sollte das in Zukunft das Nullte nennen) (Notiz: Ich habe es nun Nulltes genannt)

Brauverlauf

Keine Auffälligkeiten. 16:30 begonnen, war ich gegen Mitternacht durch. Zwischendurch war Pierre da und hat angemerkt, dass es wie in einer Zoohandlung rieche. Dabei wissen wir ja alle, dass das Maischen höchstens nach wunderbaren Keksen riecht.

Gärung

Im Verhältnis zum Ersten Sud, habe ich die Hefe hier auf Anweisung der Herstellers (und entgegen der Meinungen im Forum) einfach auf dem Sud verteilt - unrehydriert. Ob das jetzt gut oder schlecht war, muss sich noch zeigen. Der Start hat etwa 36h gedauert. Hopfenharze beim Hochkräusen habe ich das erste mal am dritten Tag nach dem Anstellen entfernt. Danach habe ich dies aus Gedanken an eine Infektion lieber gelassen. In Foren kann man aber allgemein heraus lesen, dass die (meisten) der Mangrove Jack’s Hefen Schnarchnasen sind. Man stelle sich also auf eine etwa längerwährende Vergärung ein.

Inhalt:

Malz
Typ Menge [g] EBC
Pale Ale Malz 5000.0 5-7
Warminster Maris Otter 500.0 4-6
Bairds Cara Hell 500.0 10-30
Gesamtschüttung: 6000.0g
Hopfen
Hopfen Menge [g] Zeitpunkt
Progress (6.4%α) 4.0 90 Min.
East Kent Goldings (5.7%α) 17.0 90 Min.
Progress (6.4%α) 23.0 0 Min.
Hefe
M79 Burton Union Ale obergärig
Meta
EBC 17.27 image/svg+xml
Nachisomerisierungszeit 25 Min.